Wirkung von Kungfu Training
Das Training von traditionellen chinesischen Kampfkünsten fördert eine ganzheitliche Entwicklung von Körper und Geist. Es wirkt sehr kräftigend und fördert einen gesunden starken Körper und das Selbstvertrauen. Durch die einfachen und effektiven Bewegungen ist es ein direkter Weg, um Selbstverteidigung zu lernen.
Trainingsfokus an unserer Schule
Durch das Stehtraining wird verinnerlicht, was korrekte Struktur, Kraft und Balance sind. In den Basisübungen des Pigua Trainings werden die Hände wie eine Peitsche eingesetzt. Steuerung aus der Mitte und Entspannung sind dabei zentrale Aspekte. Explosivkrafttraining, Fussarbeit und Einzelbewegungen ergänzen das Training der Hand- und Waffenformen. Das macht den Körper stark und schult die Koordination. Im weiterführenden Partner*innentraining geht es darum, den Körper zu konditionieren, einer von aussen wirkenden Kraft standhalten zu können.
An unserer Schule wird Wert auf eine entspannte Ausführung gelegt, da dies gesünder ist und die Techniken viel effizienter macht.
Das Kungfu, welches an unserer Schule praktiziert wird, heisst Bajiquan (Baji). Wir folgen dem traditionellen und authentischen Weg dieser Kampfkunst.
Für wen ist das Training geeignet?
Kungfu Training ist für alle Altersgruppen interessant. Es ist ideal als körperlich intensive Kampfkunst für Jugendliche und Erwachsene. In China wird das Training dieser Kampfkunst oft bis ins späte Lebensalter fortgeführt.
Trainingsinhalte
- Stehen – Liangyi
- Basisarbeit Hände/Füsse – Jibengong
- Pigua
- Hand- und Waffenformen – Taolu und Wuqi
- Kämpferische Anwendungen – Sanda
I FEAR NOT THE MAN WHO HAS PRACTISED 10,00 KICKS,
BUT I FEAR THE MAN WHO HAS PRACTISED
ONE KICK 10,000 TIMES.
Bruce Lee